Nürnberger setzt im Kampf gegen Mäuse und Ratten auf Technik statt auf Gift

„… Giftköder würden zudem großes Tierleiden verursachen und Umweltrisiken bergen. Außerdem bestehe die Gefahr, dass Tiere, die nicht eliminiert werden sollten, ebenfalls vergiftet werden. Alles das entfalle mit der modernen digitalen und kostensparenden Methode …“

Nürnberger Nachrichten, 21.04.2023

Mit Mausefallen zu den Millionen

„… Schädlingsbekämpfung – ein angestaubter Begriff. Höchste Zeit, die alteingesessene Branche zu modernisieren, dachte sich ein junger Gründer aus Nürnberg. Und seine simple, aber bahnbrechende Idee wird zur Erfolgsgeschichte …“

t-online, 14.03.2023

Bayern Kapital und Born2Grow beteiligen sich an Seed-Finanzierungsrunde für traplinked

„… Bayern Kapital, einer der erfahrensten und aktivsten Investoren der deutschen High-Tech-Finanzierungslandschaft, und der auf wachstumsstarke Start-ups in zukunftsweisenden Technologien spezialisierte Seed-Fonds BORN2GROW beteiligen sich gemeinsam an traplinked …“

Bayernkapital, 21.02.2023

Schädlingsbekämpfung 3.0

„… Monitoring in Kombination mit Bekämpfung nimmt, vor allem auch in der Nagerbekämpfung, einen zunehmend großen Anteil ein. Hier setzen digitale Lösungen an, wie verschiedene Schlagfallensysteme mit „Meldefunktion“ und immer häufiger auch „automatisierte“ Detektoren für Insekten …“

DpS Fachzeitschrift für Schädlingsbekämpfung, 12.2021

Einsteigerfreundlich

„… Traplinked sind mit ihrem System „JERRY“ seit 2019 auf dem Markt. Das Besondere an der Software: Die Nutzung
ist kostenfrei und eignet sich dadurch sowie durch Benutzerfreundlichkeit sehr gut zum Einstieg in die digital
unter stützte Schädlingsbekämpfung …“

DpS Fachzeitschrift für Schädlingsbekämpfung, 09.2020

Frisches Wasser aus Gülle

„… Und das Statement der CDU-Politikerin war eindeutig. „Ich brauch‘ das dringend, was Sie da machen.“ Kirchhof hat mit seinem Start-up Traplinked fernüberwachte Fallen für Ratten und Mäuse entwickelt, die verhindern sollen, dass zum Beispiel in Bäckereien stattdessen weiterhin Giftköder ausgelegt werden. Klöckner könnte sich vorstellen, mithilfe dieser automatisch überwachten Fallen den Einsatz toxischer Stoffe zu reduzieren. „Das würde mir gefallen“, sagt sie …“

Frankfurter Allgemeine, 10.2019